Trotz der mehrmaligen Hitzewellen in den letzten 6 Wochen, die Temperaturen von 30 bis 40 ° C im Gepäck hatten, sieht der Garten noch knackig grün aus. Eine Komplettbewässerung war nur zweimal nötig, denn es gab bei uns zumindest gelegentlich wenigstens einige kräftige Schauer, während in anderen Regionen der Regen komplett ausfiel.
Auch in den Sonnenrabatten dominiert mittlerweile die Farbe Grün.
Die Rosen sind größtenteils verblüht oder remontieren noch nicht, denn für einen kräftigen Neuaustrieb war es dann doch zu trocken. Hohe Blütenstauden, wie es ursprünglich geplant war, musste ich nach und nach wieder entfernen, da der schmale Garten zwischen den Häusern wie ein Tunnel wirkt, durch den der Wind kräftig durchzieht und alle höheren Stauden umweht oder abknickt. Die meisten der verbliebenden Stauden blühen zwischen Ende April und Juli, so ist es nun eher grün.
Die rosafarbene Staudenlupine meint es in diesem Jahr jedoch besonders gut und hört nicht auf, immer wieder neue Blütenrispen nachzuschieben.
'Rose de Resht' hat jedoch schon wieder neue Blüten, denn an ihren Wurzeln endet der Ablauf vom Terrassendach. So bekommt sie immer etwas mehr Regenwasser als die anderen Rosen.
Ein Blick in die andere Ecke des Gartens.
Die Gartengrenze verwischt durch die Nachbarsträucher im Hintergrund. Dadurch wirkt unser Garten ein wenig größer als er ist.
Die riesige Zinkwanne mit den geraden Wänden ist ideal um die Plastiktöpfe der Dahlien zu kaschieren. Vielleicht erinnert ihr euch? Meine Dahlien pflanze ich aus Platzgründen und auch aus Bequemlichkeit ausschließlich in Töpfe.
Für Farbigkeit sorgt der rotblättrige Schlitzholunder und noch ein paar Tupfer der Rose 'Maria Lisa'. Ihre Blüten fallen nicht einfach ab, sondern verändern sich mit den Wochen, ähnlich wie die der Hortensienblüten. Erst spät werden sie durch winzige Hagebuttenkügelchen verdrängt und abgestoßen.
Ui, jetzt wird es duster. An den drei Bildern kann man gut die Wechselschattigkeit in diesem Bereich erkennen. Die Lichtverhältnisse haben dafür gesorgt, dass hier der Garten immer parkähnlicher wurde.
Es sind vorallem die Blattschmuckstauden, Hortensien, Eiben, Buchsbäume und Rhododendron denen es hier gut gefällt. Auch die Rosen sind noch sehr tolerant, blühen meistens aber nur kurz. Blühende Stauden gibt es in Tupfen hier und da. Zwar war auch in diesen Rabatten einmal eine Vielzahl an Blühstauden geplant, aber der Garten zeigt einem mit der Zeit, was ihm gefällt und er wachsen lässt und was nicht. Nun haben wir eben einen kleinen, fast englisch wirkenden, Miniaturpark. Geometrische Formen und wildes Blattwerk.
Wenig Platz an der Basis benötigen die Lilien und kommen deswegen mit kleinen Lücken zurecht oder kämpfen sich einfach durch das Staudenblattgewusel hindurch. Außerdem sind ihre Stiele sehr standffest und bieten dem Wind die Stirn.
Die weißen Madonnenlilien werden von Jahr zu Jahr höher und mächtiger. Bei der schwülen Wärme der vergangenen Tage lag ihr Duft schwer in der Luft. Einfach herrlich, wenn man es mag!
Die Zwiebeln der Orietallilien-Hybriden hatte ich eigentlich in die Sonnenrabatten gepflanzt. Merkwürdigerweise wirkten sie dort überhaupt nicht. Da kenne ich nichts, Hitze hin oder her, was mir arg missfällt, ändere ich immer sofort. Also ausgepflanzt und vor die grüne Halbschattenkulisse gesetzt. Jetzt kommen sie so richtig zur Geltung und beleben gleichzeitig die Grünmonotonie.
Dazu farblich passend und ganz neu, die kräftig dunkelrosafarbene Herbstanemone. Der freie Platz war für etwas anderes reserviert, doch da habe ich kurzentschlossen umdisponiert.
An der Randbepflanzung hat sich in den letzten Wochen auch etwas verändert. Die eigentlich sehr schöne Gartentaubnessel 'Pink Pewter' musste ich leider entfernen, da ihr irgendwas zu schaffen machte. Ich kenne sie als wuchernd und lange und üppig blühend, aber hier kämpfte sie und bekam braungefleckte Blätter. Ein Exemplar habe ich als Topfpflanze behalten, der Rest ist in der Biotonne. Im Topf scheint es ihr besser zu gefallen, sie treib kräftig aus.
Diese schnuckelige, kleine Dahlie hüpfte kürzlich in unseren Einkaufswagen. Leider verschweigt sie ihren Sortennamen. Sie hat ein wundervolles Farbspiel von Weiß über Rosa bis kräftig Pink.
Auch in den Sonnenrabatten dominiert mittlerweile die Farbe Grün.
Die Rosen sind größtenteils verblüht oder remontieren noch nicht, denn für einen kräftigen Neuaustrieb war es dann doch zu trocken. Hohe Blütenstauden, wie es ursprünglich geplant war, musste ich nach und nach wieder entfernen, da der schmale Garten zwischen den Häusern wie ein Tunnel wirkt, durch den der Wind kräftig durchzieht und alle höheren Stauden umweht oder abknickt. Die meisten der verbliebenden Stauden blühen zwischen Ende April und Juli, so ist es nun eher grün.
Die rosafarbene Staudenlupine meint es in diesem Jahr jedoch besonders gut und hört nicht auf, immer wieder neue Blütenrispen nachzuschieben.
'Rose de Resht' hat jedoch schon wieder neue Blüten, denn an ihren Wurzeln endet der Ablauf vom Terrassendach. So bekommt sie immer etwas mehr Regenwasser als die anderen Rosen.
Ein Blick in die andere Ecke des Gartens.
Die Gartengrenze verwischt durch die Nachbarsträucher im Hintergrund. Dadurch wirkt unser Garten ein wenig größer als er ist.
Die riesige Zinkwanne mit den geraden Wänden ist ideal um die Plastiktöpfe der Dahlien zu kaschieren. Vielleicht erinnert ihr euch? Meine Dahlien pflanze ich aus Platzgründen und auch aus Bequemlichkeit ausschließlich in Töpfe.
Für Farbigkeit sorgt der rotblättrige Schlitzholunder und noch ein paar Tupfer der Rose 'Maria Lisa'. Ihre Blüten fallen nicht einfach ab, sondern verändern sich mit den Wochen, ähnlich wie die der Hortensienblüten. Erst spät werden sie durch winzige Hagebuttenkügelchen verdrängt und abgestoßen.
Ui, jetzt wird es duster. An den drei Bildern kann man gut die Wechselschattigkeit in diesem Bereich erkennen. Die Lichtverhältnisse haben dafür gesorgt, dass hier der Garten immer parkähnlicher wurde.
Es sind vorallem die Blattschmuckstauden, Hortensien, Eiben, Buchsbäume und Rhododendron denen es hier gut gefällt. Auch die Rosen sind noch sehr tolerant, blühen meistens aber nur kurz. Blühende Stauden gibt es in Tupfen hier und da. Zwar war auch in diesen Rabatten einmal eine Vielzahl an Blühstauden geplant, aber der Garten zeigt einem mit der Zeit, was ihm gefällt und er wachsen lässt und was nicht. Nun haben wir eben einen kleinen, fast englisch wirkenden, Miniaturpark. Geometrische Formen und wildes Blattwerk.
Wenig Platz an der Basis benötigen die Lilien und kommen deswegen mit kleinen Lücken zurecht oder kämpfen sich einfach durch das Staudenblattgewusel hindurch. Außerdem sind ihre Stiele sehr standffest und bieten dem Wind die Stirn.
Die weißen Madonnenlilien werden von Jahr zu Jahr höher und mächtiger. Bei der schwülen Wärme der vergangenen Tage lag ihr Duft schwer in der Luft. Einfach herrlich, wenn man es mag!
Die Zwiebeln der Orietallilien-Hybriden hatte ich eigentlich in die Sonnenrabatten gepflanzt. Merkwürdigerweise wirkten sie dort überhaupt nicht. Da kenne ich nichts, Hitze hin oder her, was mir arg missfällt, ändere ich immer sofort. Also ausgepflanzt und vor die grüne Halbschattenkulisse gesetzt. Jetzt kommen sie so richtig zur Geltung und beleben gleichzeitig die Grünmonotonie.
Dazu farblich passend und ganz neu, die kräftig dunkelrosafarbene Herbstanemone. Der freie Platz war für etwas anderes reserviert, doch da habe ich kurzentschlossen umdisponiert.
An der Randbepflanzung hat sich in den letzten Wochen auch etwas verändert. Die eigentlich sehr schöne Gartentaubnessel 'Pink Pewter' musste ich leider entfernen, da ihr irgendwas zu schaffen machte. Ich kenne sie als wuchernd und lange und üppig blühend, aber hier kämpfte sie und bekam braungefleckte Blätter. Ein Exemplar habe ich als Topfpflanze behalten, der Rest ist in der Biotonne. Im Topf scheint es ihr besser zu gefallen, sie treib kräftig aus.
Diese schnuckelige, kleine Dahlie hüpfte kürzlich in unseren Einkaufswagen. Leider verschweigt sie ihren Sortennamen. Sie hat ein wundervolles Farbspiel von Weiß über Rosa bis kräftig Pink.