Hallo ihr Lieben,
wünsche euch einen schönen Sonntag und schicke euch diesen Frühlingsgruß, auch wenn der Frühling nach einem sonnigen Samstag, heute wieder eine Pause einlegt und dicke Schneeflocken über das Sauerland rieseln lässt.
Da es uns heute nicht vor die Tür zieht, haben wir uns überlegt, endlich mal nachzuschauen, woher die dicken Beulen an der Innenseite der Außenwand kommen.
Unsere schlimmste Befürchtung war, dass es sich um Nachwirkungen eines gigantischen Wasserschadens von vor 3 Jahren handelt, also Restfeuchtigkeit, faules Fachwerk o.Ä..
Dagegen spricht, dass der Rest des Hauses absolut trocken und schimmelfrei ist.
Dennoch sind die Risse in der Tapete über den Winter größer geworden. Es hilft nichts, weiter ignorieren geht nicht, also haben wir ein Guckloch in die Wand geschlagen.
Zum einem sind wir nun erleichtert, die Wand ist knochentrocken, aber leider mussten wir auch feststellen, dass der Unterputz nicht mehr auf der Fachwerkausfachung hält. Teilweise kann man mit der Hand bereits zwischen Lehmputz und Wand greifen. Der Putz muss auf der gesamten Wand runter, ein Trägermaterial (Schilfmatte / Gittermatte) muss befestigt werden und dann neuer Lehmputz drauf.
So die Theorie, aber praktisch haben wir keinen blassen Schimmer davon.
Schön wäre es, sich mit jemanden austauschen zu können, der schon mal mit Lehm verputzt hat.
Vielleicht ist unter euch handwerklich begabten Damen (und Herren) eine die da Erfahrungswerte hat???
Wir werden erst zum Sommer mit der Neuverputzung beginnen, darum bitte auch melden, wenn Ihr diesen Post erst später entdeckt!
wünsche euch einen schönen Sonntag und schicke euch diesen Frühlingsgruß, auch wenn der Frühling nach einem sonnigen Samstag, heute wieder eine Pause einlegt und dicke Schneeflocken über das Sauerland rieseln lässt.
Da es uns heute nicht vor die Tür zieht, haben wir uns überlegt, endlich mal nachzuschauen, woher die dicken Beulen an der Innenseite der Außenwand kommen.
Unsere schlimmste Befürchtung war, dass es sich um Nachwirkungen eines gigantischen Wasserschadens von vor 3 Jahren handelt, also Restfeuchtigkeit, faules Fachwerk o.Ä..
Dagegen spricht, dass der Rest des Hauses absolut trocken und schimmelfrei ist.
Dennoch sind die Risse in der Tapete über den Winter größer geworden. Es hilft nichts, weiter ignorieren geht nicht, also haben wir ein Guckloch in die Wand geschlagen.
Zum einem sind wir nun erleichtert, die Wand ist knochentrocken, aber leider mussten wir auch feststellen, dass der Unterputz nicht mehr auf der Fachwerkausfachung hält. Teilweise kann man mit der Hand bereits zwischen Lehmputz und Wand greifen. Der Putz muss auf der gesamten Wand runter, ein Trägermaterial (Schilfmatte / Gittermatte) muss befestigt werden und dann neuer Lehmputz drauf.
So die Theorie, aber praktisch haben wir keinen blassen Schimmer davon.
Schön wäre es, sich mit jemanden austauschen zu können, der schon mal mit Lehm verputzt hat.
Vielleicht ist unter euch handwerklich begabten Damen (und Herren) eine die da Erfahrungswerte hat???
Wir werden erst zum Sommer mit der Neuverputzung beginnen, darum bitte auch melden, wenn Ihr diesen Post erst später entdeckt!